
Gelesen dank Netgalley. Spät aber doch, geholt wegen John Lennon und dann vor mir hergeschoben. Leider weiß ich nicht mehr, mit welcher Erwartung ich das Buch ausgewählt habe.
Gedacht ist es wohl als eine lockere Hommage an John Lennon geschrieben aus der Sicht des Sohns eines anderen Prominenten, der im selben Haus wohnt. Die Zeit, die Stadt, die bekannten Namen als Spielfeld.
Vermutlich bin ich einfach nicht die Zielgruppe. Namedropping und Placedropping sind nicht mein Ding. Viele Namen, die "man" kennen sollte, vergesse ich notorisch wieder und wenn das wegfällt, dann ist es einfach nur eine Geschichte, die für mich nicht genug Basis hat um ein Buch zu werden. Fiktiver Moderator versucht fiktives Comeback. Der Sohn lässt sich einspannen und unterstützt den Vater. Warum es das beste Jahr seines Lebens ist, erschließt sich mir nicht.
Kann man lesen, hat sich für mich aber gezogen.
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