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Rezension "The Atlas Paradox"

Zweiter Teil der Atlas-Trilogie - gelesen dank Netgalley umgestiegen auf Hören mit BookBeat.

Weiter geht es mit dem 2. Studienjahr nachdem die "Mordaufgabe" zum Ende des 1. Jahres nicht ausgeführt wurde und Libby starb oder verschwand.

Die verbleibenden 5 sollen sich eigene Themen suchen und eigenständig weiterforschen. Ziel ist die Bibliothek mit neuem Wissen zu verstärken.

Doch die Bibliothek gibt nicht jedes Buch für jeden frei.

Erwartet habe ich eine Fortführung der Ausbildung und Details der Forschungen - dieser Bereich war ausgesprochen mager.

Dafür hat mich der Erzählstrang Libby positiv angesprochen, die philosophischen und Denkgebilde eher gelangweilt und das Buch insgesamt etwas weniger angesprochen als der Vorgänger. Für mich hätte man den Inhalt ohne Verlust ein wenig "eindampfen" können.

Am Buch hat mir sehr gut der Einstieg mit den "Steckbriefen" der Hauptpersonen und den Stichworten gefallen, es erleichtert den Einstieg spürbar!

Als die tiefschürfenden Gedanke und Gespräche mir etwas viel wurden, bin ich auf die Hörbuchversion umgestiegen, was ich insgesamt angenehmer fand.

Insgesamt ein interessantes und ungewöhnliches Buch mit einer Entwicklung der meisten Charaktere. Eine wirkliche Zielsetzung der Geschichte ist für mich nicht klar und ich bin gespannt was der 3 Teil (außer Gefahr für die Absolventen) zu bieten hat. Diese Art der Geschichte mag ich als Hörbuch etwas mehr als als Buch.

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