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Rezension: "Solange es Schmetterlinge gibt"

Penelope in sich versponnen mit so gut wie keinen Außenkontakten

Ihre Mutter frisch verheiratet mit einem jungen Mann versucht sie aus dem Kokon zu befreien

Der heiße Nachbar, der sie liebt und/oder begehrt und bei der Polizei arbeitet

Die Nachbarin, die ständig bäckt um den Marihuanaduft zu übertünchen

Ein Entführungs/Mordfall

klingt interessant? Fand ich auch.

Doch alle Erzählstränge werden irgendwie nacheinander abgewickelt. Ich konnte keine Beziehung zu den Personen bekommen und der kleine Abstecher am Ende zur Verbindung zu Marlene und Honigtod war genauso ein aufgepfropftes Anhängsel wie das Baby am Anfang.

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