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Rezension "Ach Virginia"

Rezension "Ach Virginia" von Michael Kumpfmüller

Die letzten 10 Tage der depressiven Schriftstellerin Virginia Woolf bis zu ihrem Selbstmord durch Ertrinken.

Das Buch wird zum größten Teil als innerer Monolog, der an innerer und äußerer Qual Leidenden erzählt, ergänzt u.a. durch einen Epilog, in dem die weitere Zukunft ihres Mannes im Abriss erzählt wird. 

Sprachlich fand ich das Erzählte zunächst ansprechend, doch ein ganzes Buch mit dem Kreisen um echtes und gefühltes Leid, Todeswunsch und Ausführung ist keine für mich entspannte Lektüre.

Für mich ist dieses Buch daher eher zwiespältig zu sehen.

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