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Rezension Dunkle Tage - Blackout

Wer Kurzromane in maximal Spielfilmlänge mag, ist hier perfekt angekommen. Turbulente Geschichte rund um eine junge Studentin, die völlig überraschend in den Mittelpunkt einer ständig eskalierenden Situation gerät, die mit einem kontrollierten Blackout startet und mit Tod zu enden scheint. Das Besondere: Die Geschichte ist sehr dicht und zügig erzählt, die Personen haben trotz der Kürze Struktur und sind auch in ihrer Wechselhaftigkeit stimmig. Die überraschende Volte am Ende nimmt den Leser aus dem Gefühl des "Zu Viel" heraus. Perfekte Kurzzeitunterhaltung. Einziges Problem dieses Buches: Erzählen davon bzw. rezensieren ohne spoilern ist nahezu unmöglich.